Donnerstag, 4. Februar 2010

Vom 3D Kino zum Hippie Strand

Nach dem gemuetlichen Cochin stuerzten wir uns in das hektische und boomende Bangalore, die IT Stadt Indiens. Wir trafen uns mit 2 jungen Indern, die wie tausende anderen in der Software Branche arbeiten. Andrea lernte die Beiden kennen, waehrend sie in der Schweiz arbeiteten.



Wir fluechteten von Park zu Park, wie zwei aengstliche Fuechse vom Land, um dem Laerm und Verkehr zu entkommen. In den Parks war es relativ sauber und sogar Spuckkuebel standen ueberall. Wer nicht weiss was mit einem Spuckkuebel anzufangen ist, hier ein gutes Beispiel:


Das Stadtleben in Indien hat aber auch seine guten Seiten, wie wir dann zugeben mussten, als wir fasziniert den ersten 3D Kino Indiens verliessen. Wir schauten uns den neuen Film Avatar an. Wir probierten auch den indischen MacDonalds, was aber nicht so lecker war. Einmal fuhren wir sogar mit einem klimatisierten Erdgas Bus, die meistens nur von den IT-Leuten genutzt werden, da sie teurer sind.
Wir waren froh, dass wir nur eine Nacht bleiben mussten und wieder an die Kueste zurueck konnten. An einem ziemlich versteckten Strand in Gokarna konnten wir uns wieder erholen. Vier Tage an diesem ruhigen Ort reichten uns aber. Im Gegensatz zu ein paar, sagen wir mal ein wenig durchgeknallten oestreichischen Hippies, die drei Jahre an diesem Strand verbringen.


Danach reisten wir weiter nach Hampi, eine alte Tempel Stadt in einer wunderschoenen steinigen Landschaft.

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